Hemingways Vorfach

Drei kleine Fliegen und große Literatur.

Hemingway im Jagdcamp in Kenia. 1953. Look Magazine. NARA 1106476. CC NLJFK, Columbia Point, Boston, MA.

Ernest Hemingway wurde am 21. Juli 1899 in Oak Park, Illinois, geboren. Ein Jahr später kaufte die Familie das Sommerhaus „Windemere“ am Wallon Lake in der Nähe von Petoskey, Michigan, und hier verbrachte er die Sommer seiner Kindheit. Ein Foto aus dem Juli 1904 zeigt ihn in Hose und Hemd aus Wildleder mit Fransen, mit Strohhut, Fischkorb und Bambusrute am Horton’s Creek. Der Junge am Bach wird fünfzig Jahre später für sein Werk und eine Geschichte über einen alten Mann, einen großen Fisch und das Meer den Nobelpreis für Literatur bekommen. Am 2. Juli 1961 erschoss sich Hemingway in Ketchum in Idaho mit einer Schrotflinte.

Über das Leben zwischen diesen Daten, auch über das Davor und Danach, sind unzählige Artikel, Forschungsarbeiten und Bücher geschrieben worden. Und nun komme ich noch dazu. Meine Noten in Englisch waren so lala, mit meinem Englischlehrer verband mich eine gegenseitige Abneigung, und zum Anglisten hat es nicht gereicht. Aber zum Fliegenfischer, mit einer ansehnlichen Bibliothek englischsprachiger Bücher. Ich kann nicht mit dem Verstand über Ernest Hemingway schreiben, das steht mir nicht zu, aber mit dem Herzen kann es gehen. Ich hoffe es wird kein Unfug.

Die Originalausgaben sind ein Schatz im Bücherschrank.

Am 6. August 1917 schrieb Ernest Hemingway an seinen Großvater Anson T. Hemingway einen Brief, in dem wir folgende Zeilen finden: „Neulich Abend habe ich drei Regenbogenforellen gefangen, sie wogen jeweils 6 Pfund, 5 1/2 Pfund und 3 1/2 Pfund. Außerdem eine zweipfündige Bachforelle in Horton’s Bay. Das ist der größte Forellenfang, der dort je gemacht wurde.“

Wie er diese Forellen fing, ließe sich vermutlich mit einer Reise nach Boston und einem zweiwöchigen Forschungsaufenthalt im Hemingway Archiv der „John F. Kennedy Library“ ziemlich sicher ergründen. Aber leider sieht sich die Redaktion des „FliegenBinders“ nicht in der Lage, das zu finanzieren. Es wäre auch völlig zwecklos, denn natürlich würde ich nicht hinter Büchern sitzen, sondern mich an den Stränden herumtreiben, auf der Suche nach Stripern und Bluefish, und Abends in Hummerkneipen abhängen.

Aber nicht so schlimm, denn wir haben ein Foto von Hemingway aus dem Jahre 1916, das ihn in voller Angelmontur zeigt. Man könnte meinen Nick Adams zu sehen, denn die Flasche für Grashüpfer und der lange Leinensack sind natürlich jedem Fliegenfischer vertraut, der jemals „Big Two-Hearted River“ gelesen hat. Ich beneide alle, die dieses noch vor sich haben.

Pommes à l’huile. Eine sanfte 1 zu 4 Vinaigrette anrühren, mit Schnittlauch, Petersilie und Estragon, Salz und Pfeffer, und die warmen Pellkartoffeln hinein schneiden.

Hemingway schrieb die Geschichte 1924 in Paris. Er hatte an dem Tag in Sylvia Beach’s Buchladen einen Brief mit 600 Franc erhalten. Vom „Querschnitt“ aus Deutschland. Über den klugen Daumen gerechnet, also Goldstandard vor dem Krieg minus 80 Prozent, gute 1000 Euro. Von diesem Geld kaufte sich der hungernde Autor ein Bier und einen Kartoffelsalat, wenn ich Pommes à l’huile mal so nennen darf. Dann noch eine Portion davon und eine Wurst mit Senf dazu. Später noch ein Bier. Irgendwie passend zu einem deutschen Honorar. Auf dem Heimweg durch die rue Bonaparte kam ihm die Idee. Er überlegte, was er richtig gut kennt und schätzt, aber noch nie beschrieben und auch nicht innerlich verloren hat. So ging er nicht zu Frau und Kind, sondern durch die rue d’Assas und dann die Notre-Dame-des-Champs zu seinem Kaffeehaus, der Closerie des Lilas, wo in einem Notizbuch mit blauem Rücken bei einem Café creme die ersten Sätze auf das Papier flossen.

„The story was about coming back from war but there was no mention of war.“ (A moveable feast)

In der Closerie des Lilas entstand in den folgenden Tagen mit Bleistift auf über hundert Seiten die berühmte Geschichte. Wahrscheinlich hatte Hemingway seine alte Kaffeehausjacke an. Alle anderen um ihn herum sind in Paris, aber er ist in Michigan. Vermutlich am Fox River. Das Land ist um ihn. Er spitzt den Bleistift, und steckt den Arm in derselben Bewegung durch die Lederschlaufe seines Backpacks. Er schreibt und fühlt das Gewicht des Packs auf seinem Rücken und die Piniennadeln unter seinen Mokassins. Alles wird ihm Eines. Dabei gestört zu werden war Hemingway ein Gräuel. Dann schrieb er daheim am Esstisch, sehr früh am Morgen, nachdem er Mr. Bumby die Flasche gemacht hatte. Mr. Bumby, sein erstgeborener Sohn John Hadley Nicanor Hemingway, der sich später Jack nennt, von seiner Patentante Gertrude Stein liebevoll auch Goddy genannt, lag dann zufrieden im Bett mit der Katze F. Puss. Der Gedanke, sich Ernest Hemingway beim Sauger- und Flaschenkochen vorzustellen, gefällt mir sehr. Jack Hemingway (1923 – 2000), einer der Großen unserer Zunft, war damals ein Jahr alt und hatte, wie sein Papa schrieb, das Naturell eines Welpen und einen ruhigen Schlaf.

Woodcock & Green. Hemingways Strecker. Tippet, Ovalsilber, Floss grün, Hechel braun und Flügel Schnepfe.

So entstand eine Geschichte, die nicht vom Angeln und schon gar nicht vom Fliegenfischen handelt. Und irgendwie doch, denn jeder Leser sieht das anders. Der Fliegenfischer wird natürlich bemerken, das Nick Adams, der Mensch darin, seine Fliegenrute aus einem Lederköcher zieht, eine Fliegenrolle befestigt, eine schwere Doppelverjüngte durch die Ringe fädelt und aus einer Aluminiumdose ein Vorfach aus dem gewässerten Filz nimmt. Nick hat zwar ein Fliegenbuch in seiner Brusttasche, knotet aber einen kleinen und elastischen Haken an sein Vorfach. Die Übersetzung dieser und anderer fischereilicher Zusammenhänge ist oft in deutschen Ausgaben mit den bei uns üblichen Schulnoten nicht mehr zu erfassen. Übersetzer sind keine Fischer. Sie bringen es fertig, McGinty für eine Person zu halten.

Also, keine Fliegen. Obwohl Nick Fliegen in der Tasche hat. Warum? Das ist nun keine angelpraktische Frage mehr, sondern eine literaturwissenschaftliche. Ein junger Mann kehrt aus dem Krieg an einen Fluss zurück. Er musste sich an die Erde pressen, sich vermutlich hinein wühlen, um unter den Splittern und Kugeln sein Leben zu halten, und er wird nun in einem Zelt auf der Erde schlafen, um sein Leben vollends wieder zu erhalten. Und ein überlebender Amerikaner kann unmöglich diese neue Zeit mit einer zivilisierten, letztlich englischen Angelmethode beginnen. Es ist für die Geschichte wichtig, dass der Köder von der Erde genommen wird, dass er lebt, gefangen, eingesperrt, geopfert wird, dass er sich vergeblich wehrt und von den Forellen gefressen wird. Die dafür in Nicks Leinensack landen und später an seinem Feuer gebraten werden. Denn die Geschichte handelt von ursprünglichen Dingen wie Erde und Herz und Leben, und nicht vom Forellenfischen.

Coch-y-bondhu. Hemingways mittlerer Springer. Gelbe Wolle, Pfauengras, Coch-y-bondhu Hechel.

Fliegenfischer werden sogar explizit kritisiert, denn Nick Adams erinnert sich an überlaufene Gewässer, mit Fliegenfischern oberhalb und unterhalb, an denen verpilzte Fische in den Pools treiben. Sehen wir also der Wahrheit ins Auge. Hemingway fischte zwar mit der Fliege, aber er war kein Fliegenfischer. Zumindest nicht als er im Kaffeehaus saß.

Aber da steht ein Satz in „Big Two-Hearted River“, der mir die Sache deutet: „Nick’s heart tightened as the trout moved. He felt all the old feeling.“ In meiner deutschen Ausgabe steht übersetzt: “ Nicks Herz zog sich zusammen, als die Forelle sich bewegte. Er fühlte all die alten Gefühle.“

Das Herz eines Fischers zieht sich nicht zusammen. Das ist falsch übersetzt. Das Herz zieht an, zieht an wie die Schnur, mit der wir einen Fisch fangen. Es zieht an, es fängt die Chance, und genau in diesem Moment ist das Herz, ist der ganze Mensch aus dem Krieg zurück. Das Herz des Kriegers wird wieder zum Herz des Friedens. Two hearted. Hemingway hatte sich als Fischer und Schriftsteller entschieden, diesen Gedanken nicht mit einer verfeinerten Methode zu überlagern. Er hatte alles mit seinen Erinnerungen verwoben, denn den Big Two-Hearted River gibt es nicht. Es gibt den Bear, den Manistee, den Boardman und den Fox River, an denen er 1916 und später fischte, und die er zusammen mit dem spanischen Irati 1924 zum Fluss der Zwei Herzen montierte. So wurden Erfahrungen und Erinnerungen zu Kunst und Literatur. Das müssen Sie lesen. Ich halte rein gar nichts von Lesezwängen, aber das muss nun mal sein.

McGinty. Hemingways oberer Springer. Rote Hechelfibern, vier Bänder Chenille, immer mit schwarz anfangen, braune Hechel und weißspitziger Truthahn oder weißspitzige Ente.

In „The sun also rises“, in England als „Fiesta“ publiziert, fischen Jake und Bill mit Würmern und „McGintys“ am Irati und treffen den Engländer Wilson-Harris, der immerhin seine eigenen Fliegen bindet. Damit hat sich Hemingway nicht befasst. Er band keine Fliegen und blieb den Mustern seiner Jugend treu. Im Toronto Star schrieb er von der Fischerei auf Regenbogenforellen mit „Coachmann“ und „McGinty“.

„Rainbow trout fishing is as different from brook trout fishing as prize fighting is from boxing. (…) The rainbow takes the fly more willingly than he does bait. The McGinty, a fly that looks like a yellow jacket, is the best. (.) the rainbow always leaps on a slack or tight line. (…) A five-foot jump by any fish sounds improbable, but it is true.“ (Toronto Star Weekly, August 28, 1920)

EH blieb auch im Schwarzwald seiner „McGinty“ ergeben und war überhaupt ein Nassfliegenfischer. Und ein Graufischer: „In Deutschland besteht die große Schwierigkeit darin eine Fischereierlaubnis zu erhalten. Jedes Angelgewässer ist für ein Jahr ein Leute verpachtet. Möchte man fischen braucht man zunächst die Erlaubnis von dem Mann der die Fischerei gepachtet hat. Dann geht man zurück zur Dorfverwaltung und holt eine Erlaubnis, dann endlich holt man sich der Erlaubnis von Grundeigentümer. Hat man nur zwei Wochen Zeit, kann es ungefähr so lange dauern die verschiedenen Papiere zu besorgen. Eine bessere Methode besteht darin seine Rute bei sich zu tragen und zu fischen wenn man einen guten Fluss findet. Beschwert sich jemand, beginnt man Markstücke auszuhändigen. Wenn die Beschwerden andauern, gibt man weitere Markstücke. Behält man diese Politik ausreichend lange bei, werden die Beschwerden letztlich verstummen und man darf weiter fischen. Wenn jedoch der Vorrat an Markstücken ausgeht, bevor die Beschwerden nachlassen, geht man vermutlich entweder ins Gefängnis oder ins Krankenhaus. Es ist einer guter Plan, in diesem Sinne, irgendwo in der Kleidung einen Dollarschein zu verbergen. Hole den Dollarschein hervor. In neun von zehn Fällen wird dein Gegenüber in größter Dankbarkeit auf die Knie fallen und nach dem Aufstehen alle Rekorde brechen die nächste, tiefste und wolligste deutsche handgestrickte Socke zu erreichen, die Sparkasse der Süddeutschen.“ (Toronto Star Weekly, November 17, 1923; Übersetzung IK)

Nach den Erinnerungen von Jack Hemingway fischte EH gern mit einer „McGinty“ als oberer Springer, einer „Coch-y-bondhu“ als Springer und einer „Woodcock & Green“ oder Yellow als Stecker. Gelegentlich nahm er eine „Worm Fly“ oder „Shrimp Fly“ als Strecker und nur einen Springer darüber. Beide Fliegen sind ungewöhnlich, zumal für einen Amerikaner, denn William Blakes „Wormfly“ aus dem 19. Jahrhundert und eine vermutlich irische Garnelenfliege haben in den USA so gar keine Tradition. Ernest Hemingway war es sehr wichtig seine Fische nicht zu verschwenden und er verwahrte den für die Küche bestimmten Fang in einer Strohtasche. Die Forellen briet er nicht selten als Gast der L Bar T Ranch auf seinem Hüttenofen selbst zum Frühstück, mit viel Butter und etwas Salz und Pfeffer, und die Zitrone kam noch in der Pfanne dazu.

Mit so kleinen Fischen hat Gregorio Fuentes nicht gekocht, als Charles Ritz 1954 EH auf Kuba besuchte. Hemingway hatte Ritz nämlich ganz schlicht erklärt: Mein Koch ist besser als deiner. An Bord der „Pilar“ briet Gregorio dann zwei Scheiben Schwertfisch in einem halben Pfund Butter, mit einem Spritzer Zitrone. Der Kapitän, Koch und Freund erinnert sich: „Wie machen Sie das?, fragte Senor Ritz. Ganz einfach, antwortete ich, mit einer Prise Salz.“ EH hatte die „Pilar“ 1934 gekauft und mit einem 3000 Dollar Scheck vom „Esquire“ angezahlt. Das wären im Jahr 2020 etwa 60.000 Dollar! Die „Pilar“ ist nicht nur bis heute erhalten, es gibt sogar zwei davon, denn die kubanische Regierung ließ in der berühmten Chullima Schiffswerft eine exakte Kopie der Yacht bauen. Man verzählte sich nur unter Wasser. Die echte „Pilar“ hat zwei Schrauben, die Kopie eine.

Man könnte darüber nachdenken, ob wir den Fliegenfischer Ernest Hemingway an den großen Strom und die großen Fische vor Kuba verloren haben. Ein kleinlicher Gedanken, gewiss, aber welche Romane und Geschichten wären entstanden, hätte sich EH ausschließlich für das Fliegenfischen begeistert. In der Frage steckt die Antwort. Nick Lyons hat geschrieben, dass das Fliegenfischen eine eigene Sprache, einen Jargon hat, und darum einem Laien schwer zu vermitteln ist. Hardy und Payne, vom Hofe und Meek, das sind keine Hemingway Worte. Messer und Axt, Schrotflinte und 22er schon eher. Er hätte es vermutlich gekonnt, wollte jedoch auch und gerade für die Leser schreiben, die weder jagen noch angeln wollen oder können. Der Zweck von Literatur kann nicht sein Fliegenfischer zu erfreuen. So schön das wäre. Fischen ist bei EH nur eine Oberfläche. Die ist zwar wichtig, trägt aber wie die kostspielige Gravur einer Flinte nichts bei zum Schuss. Andererseits war EH, trotzdem er einen Hang zur Unordnung hatte, ein methodischer Mensch, und seine Notizen über Marlin und Hai füllen hunderte Seiten und wären fast ein Fachbuch geworden. Diese Einstellung wäre auch dem Fliegenfischen zuträglich gewesen. Dass EH 1940 seine gesamte Forellenausrüstung als Bahnfracht abhanden kam, ist bis heute ärgerlich. Hemingway kaufte sich zwar neue Fliegenruten und Rollen, aber die Marlinfischerei war in den Jahren nach dem Krieg seine Passion. Und wer wollte auf das Buch verzichten, das die Welt dieser Passion zu verdanken hat. „Der alte Mann und das Meer“. Ein in fünfzig Jahren gereiftes Buch. Wir, die Gemeinschaft der Fischer, können als Leser auf Erfahrungen zugreifen, die uns aus der Gemeinschaft der Leser herausheben. Jeder Angler, der schon einmal mit einem großen Fisch gekämpft und ihn gefangen oder verloren hat, ist der Gefühlswelt von Hemingway und Santiago näher als der belesenste Professor. Hemingway konnte Professoren nicht ausstehen.

Genau darum sehen wir in EH so gern einen von uns. Das ist er auch. Nur sind wir nicht von ihm. Wir sollten ihm keinen Platz im System der literarischen Größen zuordnen. Das hat neulich erst wieder so ein Literaturclown versucht. Wir, die wir selber fischen, haben immer wieder Gelegenheit unter freiem Himmel an EH zu denken und in der Zeit zwischen den Stunden am Wasser seine Bücher zu lesen. Man kann sie lesen und wieder lesen und wieder lesen. Das würde ihm gefallen. Doch kommen wir nun zu einem literarischen Ereignis, dem nur Fliegenfischer teilhaftig werden können. Hemingways Vorfach bestand aus einer „McGinty“ oben, einer „Coch-y-bondhu“ in der Mitte und einer „Woodcock & Green“ unten. Das kann man binden. Man sollte es eigentlich fertig kaufen können. Damit fängt man sich eine oder zwei schöne Forellen, und brät sich, in Ermangelung eines Franklins Ofens, auf jeder beliebigen Hitzequelle Forellen a la Hemingway. Viel Butter, Salz und Pfeffer, die Zitrone über der Pfanne ausquetschen. Der Duft wird in die Höhe steigen wie der weiße Rauch einer Papstwahl. Und für einen winzigen Moment ist man verbunden, für eine Sekunde ewig, und stark lebendig.

Ich habe für diesen Artikel aus folgenden Ausgaben exerpiert und zitiert: Ernest Hemingway, Ausgewählte Briefe 1917 – 1961, Glücklich wie die Könige, Hrsg. Carlos Baker, Hamburg 1984; Norberto Fuentes, Ernest Hemingway, Jahre in Kuba, Hamburg 1987; Hemingway on Fishing, Hrsg. Nick Lyons, New York 2000; Jack Hemingway, A life worth living, New York 2002; Ernst Hemingway, The first 49 Stories, London o.J.; Ernest Hemingway, Ausgewählte Werke, Bd. 4, Ulm o.J.; sowie aus verschiedenen Originalausgaben der Reihe Scribner Classics, New York.

Ingo Karwath